GEOMANT | HEILER | KÜNSTLER

Portrait Foto von Reinhart Mundt

Geboren 1964 in Hamburg kam ich mit 1 ½ Jahren in ein kleines Dorf in der Lüneburger Heide und wuchs mit Architektur, Kunst und viel Natur auf, die meine erste Lehrmeisterin wurde. Mit acht Jahren begann ich zu pendeln, einige Jahre später kam die Wünschelrute dazu. Das Erspüren energetischer Felder von Menschen und Orten war für mich etwas ganz Natürliches.

So war meine spätere Ausbildung in der Geomantie und als Heiler nur folgerichtig. Spiritualität und Philosophie zogen mich seit jeher an und sind die Hauptthemen meines künstlerischen Schaffens, was mich über viele Jahrzehnte antrieb.

Aus der Stille geboren schaffen wir Welten.

Seit vielen Jahren habe ich unzählige Wohnungen, Häuser, Firmengrundstücke, Gärten und öffentliche Areale entstört und energetisiert. Es ist mir eine Herzensangelegenheit und Erfüllung, belastete Orte in Kraftplätze zu verwandeln, an denen Menschen und Tiere auftanken und entspannen können und unser Mutterplanet Gaia wieder atmen kann.

   Als Mitglied in der Gruppe für Geomantie handele ich in der Absicht, als „mitschöpfendes Wesen“ zu schützen, zu heilen und zu pflegen und habe mich verpflichtet, meine Medialität beständig zu trainieren und an Fortbildungen teilzunehmen, um neue Möglichkeiten geomantischer Steuerung zu erweitern und anzuwenden. Wir bekommen in der Gruppe ständig neueste Informationen über neue Störungen im Energiefeld der Erde und deren Umgang.

Zu dienen, zu heilen und geistiges Wachstum zu fördern ist meine tiefste Erfüllung.

Kostenloser Beratungstermin

Kontaktiere mich für ein Beratungsgespräch.

Einblicke in die Geomantie

Wie sieht eine geomatische Analyse, Entstörung oder Energetisierung aus?
Hier bekommst du Einblicke in meine Arbeit und Vorgehensweise.

Reinhart Mundt zu seiner Tätigkeit und Ausbildung als Geomant.

Reinhart Mundt analysiert Störfelder im Rahmen einer Entstörung eines Schlafzimmers.

VITA

1964

in Hamburg geboren

1983

Studienreise in die Sahara und nach Westafrika, anschließend erste Großplastik im öffentlichen Raum in Walsrode

1984-85   

Tätigkeit als Grafiker in Oberbayern

1986-87   

Arbeit als bildender Künstler (Malerei und Skulptur) in Yalova, Türkei mit ersten Ausstellungen in Istanbul

seit 1987  

in Köln, Studium der Philosophie und Kunstgeschichte;

Arbeit als freischaffender Künstler; anfänglich "Freie Ästhetik"

seit 1989  

Privatdozent (Förderung individueller Kreativität durch Kunst)

1990-92

Mitglied im A.T.W. (Around-The-WorId), Internationales Künstlernetzwerk

1993         

erste Indienreise; es entstehen philosophische Schriften

Installationen, u.a. Land-Art-Projekte, Video, Fotografie und Performance werden in den künstlerischen Prozess integriert

seit 1993  

künstlerischer Schwerpunkt in "Feuerarbeiten", um jeglicher Identifikation mit Erscheinungen eine Absage zu erteilen

seit 1994  

Entwicklung des ´KALPA´ (Sanskrit: Weltenjahr, Schöpfungszyklus)

1996         

erste künstlerische Umsetzung des ´KALPA´ in Form einer Spirale im Kreis, um den ewig zyklischen Wandel des Entstehens und Vergehens der Erscheinungen zu symbolisieren

Bis heute sind zahlreiche Kalpa-Umsetzungen als Bodeninstallationen und Landartprojekte an vielen Orten der Welt realisiert worden.

1997 - 2013

Vorstandsmitglied im Köln Salon e.V. und im akteins Köln e.V. (Arbeitsgemeinschaft internationaler Künstler)

seit 1996  

Trainer für Bewusstsentwicklung

1999         

Arbeitsstipendium ArToll-Labor e.V. in Bedburg-Hau, Niederrhein

seit 1999 - heute  

diverse Russland- und Ukrainereisen mit Ausstellungsprojekten in Perm,

Moskau, Ulan-Ude und auf der Krim

seit 2003 - heute    

es entsteht die „Lichtschleuder“, ein Lichtskulpturen-Fotoprojekt, das da besagt: „Es gibt keine Zustände, nur Dynamiken“

2004         

Landart-Stipendium „Praxiteles“, Datça, Türkei

2005 - 2013            

Dozent für experimentelle Kunst, Fotografie, Landart und angewandte Philosophie an der Freien Akademie Köln

2006         

Internationaler Kunstpreis des Kunstvereins und der Stadt Wesseling mit dem Fotoprojekt „Kalligrafie des Feuers“

seit 2006  

die Fotografie wird mit analogen Vielfachbelichtungen zum Schwerpunkt, der „Fotokubismus“ entsteht

seit 2007 - heute  

weltumspannendes Projekt „One City – one Show – one Book“ um die Metropolen dieser Welt fotokubistisch zu spiegeln        

2009        

erscheint das „Fotokubistische Manifest“

2012        

erscheint der Fotoband „Reinhart Mundt – Fotokubismus“; Preisträger des YouGovArtAward mit „Society“, COO Köln

seit 2014 

Durchschüsse und Einschüsse durch Glaskörper und -platten, um die Bedeutung des Geistigen dem Physischen gegenüberzustellen

2013 - 2020            

zahlreiche Projekte im Raum Göttingen und Hann. Münden zum Thema ´Transformation des Materiellen´ (z.Zt. in der „Lichtkultur“ in GÖ),´Schwerelos´

2019 - 2020         

Ausbildung zum Geomanten und parallel zum Heiler, seitdem zahlreiche Hausentstörungen und Energetisierungen

2022        

anlässlich der Ausstellung „Ewiges Jetzt“ im Maternushaus in Köln erscheint ein gleichnamiger Fotoband